Warum Integral Togetherness

„Togetherness“? „Integral“?

„Togetherness“ bedeutet, dass unser Unternehmen sich für die kollektive Intelligenz begeistert, für die Wirklichkeit des Seins und des zwischenmenschlichen Zusammenlebens und Zusammenarbeitens. Dabei ist es egal, ob es sich um kleine oder große Gemeinschaften handelt, um Familien, Teams; kleine, mittlere und große Unternehmen; kommunale, regionale, nationale, europäische oder internationale Verwaltungen; Nichtregierungsorganisationen, Verbände, Gesellschaften und vieles mehr.

„Integral“ bedeutet, dass das Unternehmen in seiner Tätigkeit sich für folgende Aspekte begeistert:
  Verschiedene Ansätze, Disziplinen und Wissenschaften miteinander zu verbinden statt sie einander gegenüber zu stellen. Hierbei wird vor allem auf die Arbeiten von Edgar Morin, Luc Bigé, Gerald Hüther oder Ken Wilber zurückgegriffen.
  Die Entwicklungsstadien von Menschen und Organisationen in ihrer Gesamtheit in Betracht zu ziehen, und sich dabei insbesondere anregen zu lassen vom Modell der Spiral Dynamics (Don Edward Beck and Christopher Cowan).
  Die Polaritäten, die man bei Menschen und in Organisationen findet, miteinander zu vereinen; beispielsweise Bestrebungen für als auch diejenigen gegen Veränderung beide willkommen zu heißen.
  Sowohl an unserem „äußeren Spiel“ als auch an unserem „inneren Spiel“ zu arbeiten (wie Timothy Gallwey es nennt und wie es von Robert Dilts aufgegriffen wird) und an den Beziehungen zwischen beiden.
  Die individuellen und die kollektiven Dimensionen miteinander in Einklang zu bringen, den Zusammenhang zwischen dem persönlichen Wandel und dem kollektiven und sozialen Wandel wahrzunehmen.
  Sich für die „Licht“- und für die „Schattenseiten“ von Menschen zu interessieren und hiermit zu arbeiten. Dabei umfasst der Schatten alles, was von der Person oder der Organisation nicht als Teil ihrer Realität anerkannt wird. Die Schattenseiten mit einzubeziehen bedeutet eine Quelle von Kreativität und Vitalität aufzutun.